Porsche 911 GT3 RS umrundet den Ring in 6:49.328 Minuten (2024)

Der neue Porsche 911 GT3 RS hat die 20,8 Kilometer lange Nordschleife des Nürburgrings in 6:49.328 Minuten umrundet – 10,6 Sekunden schneller als der aktuelle 911 GT3. Am Steuer saß Porsche-Markenbotschafter Jörg Bergmeister, der intensiv in die Entwicklung des neuen Top-Modells der Baureihe 911 involviert war. Die Rundenzeit wurde im Beisein eines Notars erzielt.

Der neue 911 GT3 RS ist kompromisslos auf maximale Performance ausgelegt. Dabei bedient sich der 386 kW (525 PS; 911 GT3 RS: Kraftstoffverbrauch* kombiniert (WLTP) 13,4 l/100 km, CO₂-Emissionen* kombiniert (WLTP) 305 g/km) starke straßenzugelassene Hochleistungssportwagen konsequent der Technologien und Prinzipien aus dem Motorsport. Neben dem Hochdrehzahl-Saugmotor mit Rennsportgenen und intelligentem Leichtbau beweist vor allem das Kühl- und Aerodynamikkonzept die direkte Verwandtschaft mit seinem Motorsportbrüdern. Bei 285 km/h erzielt der 911 GT3 RS einen Gesamtabtrieb von 860 Kilogramm – dreimal so viel wie ein 911 GT3.

„Der 911 GT3 RS konnte heute unter Beweis stellen, was man ihm auf den ersten Blick bereits ansieht – seine absolute Kompetenz auf der Rundstrecke“, sagt Andreas Preuninger, Modellreihenleiter GT-Fahrzeuge. „In Anbetracht der nicht gerade idealen Bedingungen mit starkem Gegenwind auf der langen Geraden Döttinger Höhe und zu kühlen Asphalttemperaturen sind wir mit der Zeit zufrieden. Der 911 GT3 RS setzt in den Bereichen Aerodynamik und Fahrwerk neue Maßstäbe. So viel Motorsport hat noch nie in einem Straßenauto gesteckt.“

911 GT3 RS mit Weissach-Paket

Der 911 GT3 RS mit Weissach-Paket war mit den optional erhältlichen Reifen Michelin Pilot Sport Cup2 R in den Dimensionen 275/35 R 20 vorn und 335/30 R21 hinten ausgerüstet. Die früher gebräuchliche verkürzte Runde absolvierte der neue 911 GT3 RS in 6:44.848 Minuten

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„Durch den starken, teilweise böigen Wind haben wir ein wenig Abtrieb verloren. Dennoch bin ich mit der Runde sehr zufrieden“, sagt Jörg Bergmeister. „Gerade in den schnellen Sektionen spielt der 911 GT3 RS in einer eigenen Liga. Hier ist das Auto auf einem Level, das man sonst nur von hochklassigen Rennautos kennt. Auch beim Anbremsen setzt das Auto neue Maßstäbe. So machen schnelle Runden auf der Nordschleife einfach wahnsinnig viel Spaß.“

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Frank Moser, Leiter der Baureihen 911 und 718, verfolgte die schnelle Runde von der Boxenmauer aus: „Ich bin unglaublich stolz auf das, was das gesamte Team bei der Entwicklung und Erprobung des neuen 911 GT3 RS geleistet hat. Jörg Bergmeister hat es heute auf den Punkt gebracht und das Potenzial des Autos unter den heute nicht einfachen Bedingungen am Ring voll ausgeschöpft. Der Elfer ist immer wieder für eine Überraschung gut und beweist, dass das Heckmotor-Konzept für Hochleistungssportwagen immer noch hervorragend geeignet ist.“

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Auch die siebte Auflage des911 GT3 kann ab sofort mit dem äußerst beliebten Ausstattungspaket bestellt werden.

Verbrauchsangaben

911 GT3

WLTP*

  • 13,0 – 12,9 l/100 km

  • 294 – 293 g/km

911 GT3

Kraftstoffverbrauch* / Emissionen*

Kraftstoffverbrauch* kombiniert (WLTP) 13,0 – 12,9 l/100 km

CO₂-Emissionen* kombiniert (WLTP) 294 – 293 g/km

911 GT3 RS

WLTP*

  • 13,4 l/100 km

  • 305 g/km

911 GT3 RS

Kraftstoffverbrauch* / Emissionen*

Kraftstoffverbrauch* kombiniert (WLTP) 13,4 l/100 km

CO₂-Emissionen* kombiniert (WLTP) 305 g/km

911 GT3 mit Touring-Paket

WLTP*

  • 12,9 l/100 km

  • 293 – 292 g/km

911 GT3 mit Touring-Paket

Kraftstoffverbrauch* / Emissionen*

Kraftstoffverbrauch* kombiniert (WLTP) 12,9 l/100 km

CO₂-Emissionen* kombiniert (WLTP) 293 – 292 g/km

© 2024 Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG.

* Alle von Porsche angebotenen Neufahrzeuge sind nach WLTP typengenehmigt. Offizielle von den WLTP-Werten abgeleitete NEFZ-Werte liegen für Neufahrzeuge seit dem 1. Januar 2023 nicht mehr vor und können daher nicht mehr angegeben werden.

Soweit die Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat usw.) können relevante Fahrzeugparameter wie z.B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoff-/Stromverbrauch, die CO2-Emissionen, die Reichweite und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.porsche.com/wltp.

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT (Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, D-73760 Ostfildern) oder unter www.dat.de/co2 unentgeltlich erhältlich ist.

** Wichtige Hinweise zu den vollelektrischenPorscheModellen finden Siehier.

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Porsche 911 GT3 RS umrundet den Ring in 6:49.328 Minuten (2024)

FAQs

How long is the ring time for the 992 GT3 RS? ›

Quite frankly, it's a bananas time of just 6:49.3 seconds. That's around 8 seconds faster than the Porsche 918 Spyder, and 4-5 seconds slower than the SVJ & GT Black Series. For a car that comes with around less than 200BHP than the Italian and its German cousin, is astonishing.

Is the Porsche 911 GT3 RS street legal? ›

Its 4.0-litre, high-revving, naturally aspirated 525PS engine can sprint from 0-100km/h in just 3.2 seconds. A sportscar that Porsche test driver Jörg Bergmeister calls “the best-handling 911 road car ever on a racetrack” – although, being street-legal, the 911 GT3 RS is every bit as happy on the road.

What is the record for the Porsche 911 GT3 RS? ›

Driving the GT3 RS, Narain Karthikeyan broke the previous record of 2m 00.266 seconds — set by Karthikeyan himself in a 911 GT2 RS in 2019 — and registered a new lap time of 1m 59.854 seconds.

Does Porsche 911 GT3 hold value? ›

The pinnacle of the 911 range has always been their GT range, and the GT3 RS the most in demand of them all. Whether it is the very latest 992 GT3 RS or the previous generations, the popularity and famed performance ensures that values remain high year after year.

How many GT3 RS 992 will be made? ›

Only 150 cars will be made. The model will have Python Green accents with the Weissach Package. It's the first production Porsche with the US flag on it (found on the wing's end plates).

How many 992 911 GT3 RS will be made? ›

Porsche 911 GT3 Production Build Numbers
CarYears ofUnits Built
992 GT3 - PDK2021–present2400 *
992 GT3 - Manual2021–present
992 GT3 Touring2021–present650 *
992 GT3 RS - PDK2022–present5,000
14 more rows

What is the difference between a Porsche GT3 and a GT3 RS? ›

In terms of width, the GT3 RS has a greater dimension, measuring 1880 mm, compared to the 1852 mm of the standard GT3. This difference influences lateral stability and the ability to tackle curves at high speeds, where greater width can contribute to increased grip and control.

What is so special about the GT3 RS? ›

The GT3 RS and S/T models get tuned up to 518 horsepower and come with more aero elements to increase downforce to stick them to the road. The GT3 RS comes with an outrageous rear wing that incorporates a drag-reduction system similar to those on Formula 1 race cars.

Is the GT3 RS a supercar? ›

For 20 years now, the Porsche 911 GT3 RS has been the track-focused super sports car to beat. Since 2003 it's been less crazy expensive (at list price) than the Ferrari equivalent, lighter than the BMW M track cars, faster than anything Aston has conjured up… it's little wonder they've become so revered.

What does GT3 RS stand for? ›

What's the difference between the 911 GT3 and the 911 GT3 RS? The 911 GT3 and 911 GT3 RS are cars that have both been developed to make every second count, but that RS suffix – standing for 'Rennsport' or 'racing' – signals the intentions of the 911 GT3 RS from the moment you see it written along its flanks.

What does RS stand for in Porsche? ›

What does Porsche RS stand for? RS is short for 'rennsport', which means racing in German. The Porsche RS story started back in 1957 when the name was applied to the 718 RSK race car, six years before the first 911 was even launched.

Why is GT3 so popular? ›

The reason behind the popularity of GT3 has been its unique regulation. The GT3 cars are manufactured by the car manufacturers (and their affiliated competition car tuning companies). The cars are sold to the teams and owners, and after that the manufacturers also provide maintenance services.

How long does a Porsche GT3 last? ›

Under the best circ*mstances, a Porsche could last you for 150,000 miles or around 10 years. With special care, many drivers can get even more than that out of their cars, even surpassing the 250,000-mile mark.

Is a Porsche a good investment? ›

Most Porsches tend to have a high resale value – higher than many other brands, in fact, because they lose value at a slower rate. If you're buying a Porsche specifically as an investment opportunity, you might want to look out for classic and limited-edition cars.

How long is the lap at the GT3 ring? ›

Porsche 911 GT3 (992) - 6:55.3s.

Is 992 GT3 RS Limited? ›

Strictly limited collector's model of the Porsche 911 GT3 RS (992) made of resin.

What is the 0-100 time of a 911 GT3 RS? ›

386 kW (525 PS) catapult you from 0-100 km/h in 3.2 seconds, with no time to breathe until reaching a top speed of 296 km/h.

What is the lap time for the 991.2 GT3 RS? ›

The previous-generation 991.2 GT3 RS managed a 6:55.3 around the Nürburgring-Nordschleife with a similar 513 horsepower. The only other stock Porsche to go faster around the track is the 700-horsepower 991 GT2 RS with a 6:48.047.

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Author: Lilliana Bartoletti

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